Wer sich mit Sportwetten beschäftigt und diese nicht nebenan in einer Wettbude abschließt, sondern wie es heutzutage deutlich weiter verbreitet ist, online von seinem Rechner, Smartphone oder Tablet aus, der muss sich schon ganz zu Beginn seiner Wetttätigkeiten damit beschäftigen, welche Zahlweise er für seine Aktivitäten im Bereich Sportwetten wählt. Wer da eher den konservativen Weg gehen möchte, der wird sich vielleicht etwas Altbekanntem zuwenden wollen: der klassischen Überweisung an einen Wettanbieter von der eigenen Bank aus.
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Vorteile bei der Zahlung von Sportwetten mit Überweisung

Das geht natürlich heutzutage ebenfalls online, aber auch die noch klassischere Variante als papierne Überweisung bei der Bank ist denkbar. Gleichwohl das wohl nur noch jene Freunde von Sportwetten so handhaben, die nicht zu den “Silver Surfern” zählen und eben nicht mit dem Internet oder zumindest dem Gebrauch von Handys aufwuchsen.

Auf der Hand liegt natürlich die große Verbreitung dieser althergebrachten Zahlungsweise, die schon seit Jahrzehnten existiert, lange bevor an so etwas wie das Internet zu denken war. Auch wenn sich manches Detail verändert haben mag – vielen ist die klassische Banküberweisung vertraut wie ein normaler Telefonanruf. Insofern – wegen seiner großen Verbreitung, aber auch der großen Vertrautheit – darf es nicht verwundern, dass es quasi keinen Wettanbieter gibt, der diesen Bezahlweg nicht anböte. Was nicht zuletzt daran liegt, dass man keinen Kunden ausschließen möchte, der noch auf diesen alten Bezahlweg vertraut.

Doch wie es ist um die klassische Überweisung für Sportwetten bestellt, wenn man den Blick auf die konkreten Details dieser Zahlart richtet? Darüber geben die folgenden Absätze Auskunft mit allen positiven und auch weniger positiven Aspekte der Überweisung für Sportwetten.

Natürlich gibt es einige Vorteile oder zumindest positive Aspekte, die von vielen Nutzern der klassischen Überweisung geschätzt werden. Anderenfalls wäre diese Zahlweise trotz massig vorhandener Alternativen in Bereich der Onlinezahlungen nicht immer noch so populär und verbreitet. Nicht zuletzt bei Teilnehmern an Sportwetten.
Einfachheit und Vertrautheit

Wer mit diesem Weg des Bezahlens aufgewachsen ist, der ist damit auch noch auf eine gewisse emotionale Weise verbunden. Heißt: Man kennt sich aus in allen Gepflogenheiten und man fühlt sich wohl, sicher, eben vertraut und auch nicht überfordert mit den benötigten Angaben für eine solche Überweisung. Ob sie tatsächlich auch einfacher ist als eine der vielen Alternativen, darüber könnte man natürlich streiten. Aber die Vorgehensweise ist jedenfalls bekannt und sorgt damit für Abwesenheit von Stress bei dieser Bezahlart. Ein durchaus für viele nicht zu unterschätzender Pluspunkt, hat man doch mit der Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Ausgang einer Wette schon genug Stress, da will man unter Selbigem nicht auch noch bei der Überweisung der fürs Wetten benötigten Gelder Stress ausgesetzt sein.

Volle Kontrolle über die Einzahlungen beim Wettanbieter
Wer dazu neigt, bei den ja immer wieder verlockenden angebotenen Wetten die eine oder andere Impulswette aus dem Bauch heraus abzuschließen, kann sich hier selbst eine größere Kontrolle über sein Budget für Sportwetten ermöglichen. Ist kein oder nicht genügend Geld auf dem eigenen Konto beim Wettanbieter vorhanden, kann man mittels der klassischen Überweisung auch nicht mal eben schnell noch Geld zuschießen. Die Überweisung benötigt in aller Regel mindestens einen Tag, bis sie beim Wettanbieter ankommt, oftmals sogar deutlich mehr als das. So sind keine spontanten Wetten möglich.

Natürlich ist das gleichzeitig auch ein Nachteil dieses Überweisungswegs für Sportwetten und wird ohnehin nur wirksam, wenn man nicht doch noch Geld auf dem Wettkonto hat. So mancher Sportwetter schätzt es aber, dass er auf diesem Weg sein einmal festgelegtes Budget nicht doch noch spontan erweitern kann. Ansonsten gilt natürlich zudem, dass man jede einzelne Überweisung ebenfalls unter voller Kontrolle hat. Jeder einzelne Vorgang muss vom Sportwetter angewiesen werden, hier gibt es keine Mechanismen (sieht man von einem Dauerauftrag ab), der ohne eigenes Zutun Gelder für neu platzierte Wetten abrufen würde. Ist das Konto beim Wettanbieter erschöpft, ist es eben erschöpft und das Wiederauffüllen per Banküberweisung benötigt einige Zeit.

Große Akzeptanz bei fast allen Wettanbietern
Wer sich um die Akzeptanz dieser Zahlweise Sorgen gemacht hat, kann ebenfalls ganz beruhigt sein. Kaum ein Wettanbieter wäre bekannt, der die klassische Überweisung nicht akzeptiert. Natürlich sind die Wettanbieter ebenfalls erpicht darauf, keine eventuellen Neukunden gar nicht erst zu erhalten, weil diese noch auf die klassische Überweisung schwören. Außerdem ist der Verwaltungsaufwand für sie immer noch recht gering, ist diese Vorgehensweise schließlich lange etabliert und es gibt auch nichts, was dagegen spräche, von Seiten der Wettanbeiter diese Zahlungsart zu akzeptieren. Wieso diese Vorgehensweise dennoch nicht gänzlich unproblematisch ist, davon berichtet auch der nächste Aspekt.

Nachteile einer Überweisung bei Sportwetten

Die oben genannten Vorteil dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die klassische Überweisung gerade heutzutage und gerade bei online abgeschlossenen Sportwetten über nicht gerade wenige Nachteile verfügt. Diese liegen teils auf der Hand, es ist aber sinnvoll, sich mit allen Nachteilen in ihren Facetten zu beschäftigen.

Mangelnde Schnelligkeit
Die klassische Überweisung wird nicht umsonst weiterhin als klassisch tituliert – denn genau das ist sie. Mit allen ihren Nachteilen in einer immer stärker digital und online strukturierten Welt. Das bedeutet auch, dass das Geld eben ein bis drei Tage benötigt, bis es am Zielort verbucht wird. In den meisten Fällen dauert es bei normalen Überweisungen zwar bei inländischen Vorgängen tatsächlich nur jenen einen Tag. Für spontane Bedürfnisse rund um online getätigte Sportwetten ist das aber natürlich viel zu inflexibel. Zudem kommt das Geld bei Wettanbietern in vielen Fällen eben nicht nach jenem einen Werktag an. Hier sind Geldläufe über einen Zeitraum von drei Tagen eher die Regel als die Ausnahme, oftmals benötigt der Wert sogar fünf Tage bis zu seinem Ziel. Das kann nur akzeptabel sein für jemanden, der höchste Kontrolle über sein Wettkonto hat und ohnehin immer weiß, wann er welche Wette abschließen möchte.

Nicht so große Sicherheit wie gemeinhin angenommen
Dieses Phänomen, dass man etwas für sicher hält, weil man es selbst seit Jahren, Jahrzehnten nutzt, ohne dass Probleme auftreten, schlägt auch bei der Bewertung der Sicherheit einer klassischen Überweisung zu. Tatsächlich ist eine Überweisung natürlich relativ sicher. Doch es werden nun mal die Bankdaten übertragen, diese auch an den Wettanbieter weitergereicht. Da kann es zu Lücken kommen, welche immer wieder zu Attacken und Betrugsversuchen führen. Grundsätzlich ist eine klassische Überweisung natürlich sicher. Es existieren aber auch Wege, die mit der Übertragung von weniger sensiblen Daten auskommen.

Fixe, stets aufs Neue auftretende Gebühren
Weiterer Nachteil des Vorgehens mit einer klassischen Überweisung ist der Umstand, dass in aller Regel Gebühren anfallen. Je nach Tarif wird jede einzelne Überweisung mit einer Gebühr belastet. Dadurch kann im Laufe der Monate und Jahre beim Beschäftigen mit Sportwetten und deren Abwicklung ein ganzer Batzen an Geld entstehen, der einem nicht zum Einsatz bei Wetten zur Verfügung steht. Denn nicht nur die eigene Bank wird Gebühren verlangen, auch viele Wettanbieter nehmen Gebühren bei der Verwendung von einer klassischen Überweisung, obwohl sie selbst dieses Verfahren vielfach anbieten. Das gilt nicht für alle Wettanbieter, bei einigen werden auch keine Gebühren fällig.

Klar muss jedem, der sich für die klassische Überweisung entscheidet aber auch sein, dass es bei Alternativen diese Gebühren oftmals so nicht gibt. Wenn man sich schon zu klassischer Überweisung entscheidet als Mittel der Wahl entscheidet, sollte man wenigstens ein Auge darauf haben, dass man sich für einen Wettanbieter entscheidet, der zumindest auf dieser Seite keine Gebühren erhebt. Ansonsten ist die Wahl für die klassische Überweisung ein vergleichsweise teures Unterfangen im Bereich der Sportwetten.

Vor- und Nachteile einer Überweisung als Zahlungsmittel auf einen Blick

Hier noch einmal im stichwortartigen Überblick all jene Aspekte, die positiv für die Verwendung von Überweisungen ins Feld gebracht werden können.

Vorteile einer Überweisung bei Sportwetten

  • Vertrautheit mit dieser Überweisungsart ist vor all bei den Non-Digital-Natives gegeben
  • Höhere Kontrolle über die eingesetzten Gelder, da das Konto beim Wettanbieter nicht spontan aufgefüllt werden kann
  • sehr hohe Akzeptanz dieser Zahlmethode bei Anbietern von Sportwetten

Nachteile einer Überweisung bei Sportwetten
Ebenso stichwortartig hier noch einmal zusammengefasst, aus welchen Gründen man von einer Auswahl einer Überweisung als Zahlmethode für Sportwetten eher absehen sollte. Oder diese zumindest in seine Überlegungen zu einer Entscheidung mit einbeziehen.

  • Mangelnde Schnelligkeit: eine Überweisung benötigt immer ein bis drei Werktage, bis das überwiesene Geld beim Wettanbieter ankommt
  • Trotz zufriedenstellender Sicherheit ist diese bei anderen Bezahlmethoden noch höher
  • die anfallenden Gebühren variieren von Institut zu Institut – sind aber fast immer vorhanden

Fazit zu Sportwetten mit Überweisung

Abgesehen davon, dass man an diesen Weg der Zahlweise vielleicht schon seit geraumer Zeit gewöhnt ist und eben einen schnellen Transfer eventuell gewollt ausschließt, gibt es nur wenige Argumente, die für die Nutzung einer klassischen Überweisung sprechen. Sie ist langsam, unflexibel, auch nicht so sicher wie vielfach angenommen – zumindest im Vergleich zu extra für den Onlinezweck erstellten Bezahlwegen. Hinzu kommen je nach Bank und speziellem Tarif ständige Gebühren für die Ein- und Auszahlungen. Man muss also schon sehr an dieser konservativen Art des Geldtransfers – für den Zwecke von Sportwetten – hängen, um nicht eine der Alternativen zu wählen, die meist viel weniger negative Aspekte als diese Art aufweist.

Prinzipiell spricht natürlich nichts gegen die Verwendung einer Überweisung für Sportwetten. Zumindest, wenn einem all diese Nebengeräusche nichts ausmachen und man von seiner herkömmlichen Vorgehensweise nicht abweichen möchte.

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